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„Loss of Reality“ is a 30-minute long Short-Movie about drug addiction – The author and Director Martin Holper wants to show with the comical atmosphere and a pint of humor, the dramatical destiny of a young man. He abuses Drugs to overlook is daily problems. Mainly it is about introspection – as so often, you don’t even notice, as a drug addict, how deep you are stuck in the swamp, and you notice that you have a problem way to late. So also Momo, a young mitt twenties man, who would rather take drugs and fool around with his girlfriend, then work at his parents shop. Momos irresponsible behaviour towards himself, starts soon to affect his family and friends. The worst of it are getting his brothers Atila and Iskender. Momo fails to fulfil his family obligations, and even forgets to take his little brother from school.
Atila loses his faith in his brothers ability to change his life, and doesn’t want him in the family any more. Iskender is the lonely ray of hope in Momos life that means enough to him to overthink his decisions.
The main content is visualized in a drug rush: Momo goes to an odyssey, carried by equally comical as abstract pictures, in which he has to face his horrors. During the Movie, Momo reflects about his life, and tries to find his lost self.

"Loss Of Reality" ist ein ca. 30 minütiger Kurzfilm über Drogenmissbrauch - Der Autor und Regisseur Martin Holper möchte gleichzeitig über die skurrile Ästhetik der Kulisse und einer kleinen Prise Humor das dramatische Schicksal eines jungen Mannes aufzuzeigen. Dieser missbraucht Drogen, um über seine alltäglichen Probleme hinwegzusehen. Hauptsächlich geht es aber um Introspektion - wie so oft, weiß man als Abhängiger gar nicht, wie tief man bereits im Sumpf steckt und erkennt das Problem dann meistens erst viel zu spät. So auch Momo, ein junger Mittzwanziger, der lieber Drogen konsumier und sich mit seiner Freundin vergnügt, als der Arbeit im Geschäft seiner Eltern nachzugehen. Momos verantwortungsloses Verhalten gegenüber sich selbst, schlägt schon bald auch auf seine Familie und Freunde um. Am schlimmsten betroffen sind seine beiden Brüder Atila und Iskender. Momo versäumt es, seinen familiären Pflichten nachzukommen, und vergisst selbst seinen kleinen Bruder von der Schule abzuholen.
Atila verliert die Hoffnung auf Besserung in Momos Lebenseinstellung und möchte ihn nicht mehr in der Familie haben. Iskender ist der einzige Lichtblick der Momo noch genug bedeutet, um sein Leben noch mal zu überdenken.
Visualisiert wird der wesentliche Inhalt als einziger Drogenrausch: Momo begibt sich auf eine Odyssee, getragen von ebenso skurrilen, wie abstrakten Bildern, in denen er sich seinen Ängsten stellen muss. Im Laufe des Films reflektiert Momo über sein Leben, und versucht sein verlorenes Selbst wiederzufinden.